Syrien - Wege aus dem Krieg?
Über drei Jahre Bürgerkrieg in
Syrien. Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen spricht von über 2.5 Millionen
Syrern, die aus ihrer Heimat geflohen sind, 4.5 bis 6.5 Millionen Vertriebene,
die im eigenen Land dringend Hilfe benötigen. Über 140.000 Menschen sind bisher
ums Leben gekommen. Die Zahlen schwanken, denn genaue Informationen sind kaum zu
überprüfen.1 2
Es ist eine humanitäre
Katastrophe.
Die Bevölkerung beträgt laut
Auswärtigem Amt 22 Millionen Menschen, mit steigender Tendenz. Vor und auch
nach Ausbruch des Krieges nimmt Syrien Tausende Flüchtlinge, zum großen Teil aus
dem Irak und Afghanistan, auf.3
Dabei galt Syrien lange Zeit dank
des repressiven Regimes als „stabil“. Andere Parteien gibt es nicht wirklich und
wenn, dann nur mit Duldung der regierenden Baath-Partei, Demonstrationen sind verboten,
ein säkulares Staats-System gibt den Anschein von der Freiheit aller Bürger,
die Realität sieht anders aus.4
Wie hält sich Bashar al-Assad mit seiner Baath-Partei an der Macht?
Nach der Unabhängigkeit von
Frankreich 1946 gab es ein langes Hin und Her des Landes, bis schließlich 1963
die Baath-Partei die Macht übernimmt. Sie ist geprägt vom Panarabismus
(Vereinigung aller arabischer Staaten zu einem großen Ganzen. Das ist heute
aber nicht mehr wirklich relevant) und von der Beseitigung aller
Kolonialspuren und Fremdherrschaft.5
Mit neuer Verfassung von 1973
gestaltet Hafiz al-Assad den Staat nach Belieben um, Armee und wichtige
Positionen werden mit Parteimitgliedern und Nahestehenden besetzt,
Gewerkschaften, Vereine, alles ist vom Baath-Parteibuch durchsetzt. Das war bis
zum Ausbruch des Krieges überwiegend der Fall.6
Alle drei Staatsgewalten liegen
in der Hand des Präsidenten, ein starker Sicherheitsdienst stärkt das Regime
von innen. 7
Deshalb konnte zum Beispiel das
Mindestalter des Präsidenten nach dem Tod von Hafiz al-Assad 2000 von 40 Jahren
heruntergesetzt werden, da sein Sohn Bashar zu dem Zeitpunkt erst 34 war.
Über Jahrzehnte hat sich die
Baath-Partei also in vielen Schichten des Systems verankert. Dabei setzt sie
auf eine quasi säkuläre Ordnung, auch wenn das islamische Gesetz die Hauptquelle
der Gesetzgebung ist und die Verfassung einen muslimischen, syrischen
Präsidenten vorschreibt (siehe 7).
Bashar al-Assad ist wie sein Vater Alawit und viele der wichtigsten Positionen sind mit Alawiten besetzt. Aber
wichtiger als die Religionszugehörigkeit ist zunächst die Treue der al-Assad-Familie
und Regime-Befürwortern, die Vetternwirtschaft und die Vorzüge, wenn man zum
Regime hält.
Wer wurde und wer wird unterdrückt?
Unterdrückt wird die Mehrheit der
Bevölkerung. Wer nicht zum Regime hält, kommt ins Gefängnis, wer demonstriert,
kommt in Gefängnis, kritische Medienstimmen gibt es nicht oder wenn, nicht
lange.
Unvergessen bleibt das Massaker
von Hama, 1982. Tausende Menschen (Die genaue Anzahl bleibt allerdings unklar) werden vom Regime brutal
massakriert. Nach einem bewaffneten Aufstand, der hauptsächlich von der
Muslimbrüderschaft in Syrien mobilisiert wird, löscht Hafiz al-Assad diese mit
dem Massaker quasi aus, Kollateralschaden inklusive. Al-Assad wollte auf keinen
Fall einen islamistischen Staat, der Kampf gegen den islamistischen Terror
verband ihn mit westlichen Ländern. Allerdings rechtfertigt Terrorismus (abgesehen davon, dass nicht alle Muslimbrüder islamistische Terroristen sind und
in Hama nicht nur Muslimbrüder getötet wurden) meiner Meinung nach kein Massaker.8
Unvergessen bleibt auch der
Einsatz chemischer Waffen gegen die Bevölkerung im August 2013, der Bashar
al-Assad zugeschrieben wird. Die Chemiewaffen des Regimes sollen bis Mitte 2014 vernichtet
werden.9
EDIT: Die AG Friedensforschung berichtet von erheblichen Zweifeln daran,
dass der benannte Giftgasangriff von Seiten der Regierung ausgegangen ist. Hier nachzulesen: Link zur AG-Friedensforschung
Wer brutal gegen die eigene
Bevölkerung vorgeht, hat eigentlich sämtliche Herrschaftslegitimation verloren.
Trotzdem regiert die al-Assad-Familie mit ihren Partnern ununterbrochen seit
über 40 Jahren.
2011 gehen die Menschen im Zuge
des Arabischen Frühlings auf die
Straße, die sich nicht mehr einschränken lassen wollen, die für ein freies
Syrien einstehen. Die Schere zwischen Arm und Reich wird auch in Syrien immer
größer, die Bevölkerung profitiert nicht von den wirtschaftlichen profitablen
Geschäften des Regimes und der Regime-Befürworter. Darüber hinaus bleiben
einige Regionen Syriens wirtschaftlich benachteiligt, oft besteht dort die
Bevölkerung aus Sunniten und Schiiten. 10 11
Religionskrieg?
Es wäre zu einfach, würde man den
Bürgerkrieg heute auf „Alawiten gegen Sunniten und Schiiten“ reduzieren.
Sunnitische Muslime stellen die Mehrheit der Bevölkerung in Syrien, Alawiten
sind die größte Minderheit, neben Christen und wenigen Schiiten.
Die komplexe Realität der
unterschiedlichen Ausrichtungen des Islams in Syrien und in anderen arabischen
Ländern füllt ganze Bibliotheken. Konflikte unterschiedlicher
Bevölkerungsgruppen sind deshalb auch in Syrien nur teilweise auf
unterschiedliche Religionsausrichtungen zurückzuführen. Die Alawiten nehmen eine
Sonderstellung am Rande der Schiiten ein, sie sind vom Schiitentum im
Prinzip abgespalten und werden sowohl von vielen Sunniten als auch von vielen Schiiten
als Häretiker, Ketzer betrachtet. Trotzdem blieb die Situation aller Religionen
in Syrien zunächst relativ stabil.
Die Vormachtstellung einiger
Alawiten der al-Assad-Familie in Syrien ist historisch bedingt eher auf
Vetternwirtschaft, Korruption und soziale Systeme, als auf religiöse Ideologie zurück
zu führen und nicht alle Alawiten profitieren von der Religionszugehörigkeit
des Präsidenten. Darüber hinaus wollte die Baath-Partei keinen religiösen Staat,
hatte bei ihrer Gründung eher sozialistische Ideologien, auch wenn in vielen arabischen Ländern die Verbindung von Religion, in diesem Fall dem Islam, und Politik deutlich enger ist, als in anderen Teilen der Welt.
12 10
Es geht wie in vielen Kriegen um Macht. In diesem Fall um die
Machterhaltung des al-Assad-Regimes. Eine politische Lösung käme dem Regime
nicht entgegen, denn es würde zum einen aufgrund der ethnischen und religiösen
Realität des Landes in jedem Fall die alleinige Kontrolle über den Staat
verlieren. Zum anderen könnten die Regime-Beteiligten nach einem Sturz
Vergeltungen oder mindestens rechtliche Konsequenzen fürchten. Und auch die internen
und nach außen dringenden Konflikte der angrenzenden Länder wie Irak, Libanon
und dem Iran üben nachhaltigen Einfluss auf Syrien aus.
Aus wem besteht die bewaffnete Opposition?
Die Freie
Syrische Armee (FSA) gründet sich
2011 im türkischen Exil aus Deserteuren der Syrischen Armee, Zivilisten und
weiteren Aktivisten.
Zunächst als
Schutz für Demonstrationen und Bevölkerung gedacht, entwickelt sich die FSA zu
einer „richtigen“ Armee mit Offensiv-Angriffen auf militärische Ziele und Verteidigung
wichtiger Stützpunkte (BPB 10).
Aber die FSA
besitzt keine klare Hierarchie, besteht aus vielen unterschiedlichen Gruppen,
so eben auch aus einer Anzahl von islamistischen und radikalen Rebellen, von
denen sich einige mittlerweile abgespalten haben und eigenständig agieren. Aus
der geringen Kontrolle ergeben sich schwerwiegende Angriffe einiger Gruppen ohne
Konsens mit der FSA, Menschenrechte werden verletzt, die Opposition und Bevölkerung
gespalten. Das macht Verhandlungen umso schwieriger. Wer ist gut, wer ist böse,
wer verursacht Leid, wem kann man trauen? Mittlerweile ein undurchsichtiges Unterfangen.13
Auch wenn die Rebellengruppen
und die FSA dem Regime militärisch (noch) unterlegen sind, durch anhaltende
Kriegsführung und Waffennachschub von überall her für alle beteiligten Parteien,
gelingt es beiden Armeen und Rebellengruppen seit über drei Jahren den Krieg am
Leben zu halten.
Die unter
anderem von der EU unterstützte politische Opposition ist wirkungslos, im Exil und
bisher nicht in der Lage, sich langfristig zu organisieren und zu strukturieren.
Wer übt Einfluss aus und wer liefert
militärische Unterstützung?
Russland: liefert al-Assad Waffen und hält auch
offiziell zum Regime, blockiert Entscheidungen im Weltsicherheitsrat, die über
humanitäre Einsätze hinausgehen.14
China: blockiert Entscheidungen
bezüglich Syrien im Weltsicherheitsrat.15
USA, UK,
einige
EU-Länder
liefern der Freien Syrischen
Armee Schutzwesten und Satellitentelefone, etc. Die USA sucht nach Wegen die Armee
legal zu bewaffnen. USA und UK legen nach internen Konflikten der FSA aber
Lieferungen auf Eis.16
Türkei: In der Türkei befand sich
zunächst der Hauptstützpunkt der FSA, medizinische und grundlegende
Versorgungen wurden und werden bereit gestellt.
Die Türkei
bestreitet Waffenlieferungen, trotzdem sind wohl Waffen aus der Türkei in die
Hände der FSA geraten. 17 18
Saudi-Arabien: liefert Waffen, Ausrüstung, Personal und Geld
an Gruppen der FSA. Saudi-Arabiens Einsatz kann man als eine Art
Stellvertreterkrieg mit dem verfeindeten Iran deuten.19
Iran: Syrien und Iran lehnen den
Staat Israel ab (Syrien befindet sich darüber hinaus mit Israel im
erneuten Grenzkonflikt wegen der Golan-Höhen), liefern Waffen an die Hisbollah, die sich
hauptsächlich im immer noch von Syrien kontrollierten Libanon aus organisiert.
Offiziell liefert der Iran keine Waffen an das al-Assad-Regime, Medien
berichten jedoch über geheime Lieferungen.20
Das sind jetzt nur
auszugsweise ein paar Details zu den internationalen Verknüpfungen und
Verwicklungen im Syrienkrieg. Es spielen so viele historische und geopolitische
Gründe eine Rolle in dem Krieg, die ich nicht alle auflisten kann.
Russlands
Verbindung zu Syrien gehen zum Beispiel bis in die 70er zurück, die Sowjetunion
unterstützte dort bereits das Hafiz al-Assad-Regime mit Waffen und dem
Wiederaufbau des Militärs.21
Vielleicht schreibe
ich mal einen Beitrag zu den unterschiedlichen Einflüssen und Verbindungen der
angrenzenden Länder Syriens.
Wege aus dem Krieg?
Ich betone noch
einmal, der Syrienkrieg ist eine humanitäre Katastrophe. Das Regime
bombardiert flächendeckend Aufständische oder Regionen mit FSA-Gruppen. Die
Oppositions-Armee tötet ebenfalls, ist zerstritten, bekämpft sich zum Teil selbst.
Die Bevölkerung außerhalb der von der Regierung kontrollierten Städte und
Regionen hat keinen Zugang zu Lebensmitteln, ärztlicher Versorgung,
Verkehrsmitteln, Schulen, Verwaltung und vielem mehr.
Muriel Asseburg und
Heiko Wimmen von der Stiftung für Wirtschaft und Politik halten eine
militärische Lösung des Krieges momentan für unwahrscheinlich, da die Kriegsparteien
weiterhin militärisch von anderen Staaten unterstützt werden.22
Sie stellen vier Zukunfts-Szenarien
vor:
1.
Verhandelter
Übergang von Regime zu Opposition (unwahrscheinlich)
2.
Fortdauer der
Kampfhandlungen mit Fragmentierung des Landes (wahrscheinlich)
3. Fall des Regimes
und ethno-konfessioneller Bürgerkrieg wenn die Rebellen das Regime stürzen
könnten. Folge: Vergeltungsakte, Kämpfe zwischen Rebellengruppen, mögliche
ethnische Säuberungen (relativ unwahrscheinlich)
4.
Fall des Regimes
und politischer Übergang. Das beinhaltet einen demokratischen Prozess der
politischen Akteure nach dem Sturz des Regimes, der sich gegen Gewaltakteure im
Land durchsetzen müsste (mit der laufenden Fortführung des Krieges immer
unwahrscheinlicher) (ebd. S. 242-244)
Ein wichtiger Punkt
ihrer Analyse ist der Stopp der
Waffenlieferungen an beide Seiten und eine folgende Waffenruhe und
Entwaffnung. Auch die Welthungerhilfe appelliert an die internationale
Gemeinschaft, den Krieg durch den massiven Nachschub von Waffen nicht weiter
eskalieren zu lassen und statt Waffen humanitäre und strukturelle Hilfe zu liefern.23
Die
Exil-Opposition, die Syrische Nationale Koalition, die sich 2012 in Doha, Katar
zusammenschloss, muss gestärkt werden und irgendwie ihre internen Differenzen politisch
lösen.
Wie sonst will man
das Regime stürzen oder einen Übergang schaffen und danach für einen demokratischen Neuanfang sorgen, wenn
dafür noch keine Grundlage existiert?
Wir haben in Syrien
schon unendlich viel Zeit verloren. Bevor das Land komplett zerfällt, sollten
die internationalen Bemühungen nicht nur leere Worte und Papiere bleiben.
Die vielen leeren Worthülsen der internationalen Gemeinschaft der Länder, die sich bei wichtigen Entscheidungen gegenseitig blockieren, gehen mir auf den Senkel.
Mir ist echt egal, welche Interessen welches Land an einem Sieg Assads oder einem Triumph der Opposition oder der islamistischen Gruppen hat!
Wichtigster Faktor sollten die Menschen sein, die seit über drei Jahren unter dem Krieg leiden.
Im Krieg gibt es keine Gewinner und auch nach einem Ende der Kampfhandlungen werden das Land und die Bevölkerung den friedlichen und nachhaltigen Aufbau nicht ohne Unterstützung bewältigen können.
Also, her mit den nachhaltigen Lösungen und weg mit den Waffen!!!
Linkliste
1http://www.unhcr.de/presse/nachrichten/artikel/9316aa66ff0877110e3741888522975a/traurige-bilanz-nach-3-jahren-syrien-krise.html
2http://www.unhcr.org/528a0a2d15.html
3http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Nodes_Uebersichtsseiten/Syrien_node.html
4Beck, Martin (2002): „Pariastaat“ Syrien: Zwischen externem Druck und internem Beharrungsvermögen; Focus Nahost Nr. 7, hg. v. GIGA Hamburg.
5http://www.bpb.de/apuz/155121/staatliche-ordnung-und-politische-identitaeten-in-syrien?p=0
6http://www.bpb.de/apuz/155126/das-politisch-ideologische-system-syriens-und-dessen-zerfall?p=all
7http://bti2003.bertelsmann-transformation-index.de/135.0.html
8http://www.deutschlandfunk.de/die-toten-von-hama.724.de.html?dram:article_id=100452
9http://www.securitycouncilreport.org/atf/cf/%7B65BFCF9B-6D27-4E9C-8CD3-CF6E4FF96FF9%7D/a_hrc_res_24_22.pdf
10https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/APuZ_2013-08_online.pdf
11http://www.bpb.de/mediathek/178828/syrien-die-urspruenge-der-krise
12http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-das-verhaeltnis-zwischen-alawiten-und-dem-assad-regime-a-922776.html
13http://www.dw.de/al-baschir-soll-freie-syrische-armee-st%C3%A4rken/a-17443848
14http://www.sueddeutsche.de/politik/ruestungsindustrie-deutsche-waffen-neue-maerkte-1.1913988
15http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/un-sicherheitsrat-russland-und-china-stimmen-fuer-zahnlose-syrien-resolution-12816365.html
16https://www.tagesschau.de/ausland/syrien-aufstaendische100.html
17http://www.tagesspiegel.de/politik/auf-dem-vormarsch/9210760.html
18http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/die-tuerkei-nach-den-anschlaegen-waffen-fuer-syrien-12181368-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
19http://www.dw.de/saudi-arabiens-machtkampf-in-syrien/a-17383634
20http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimdienstbericht-ueber-assads-verbuendete-iran-soll-taeglich-tonnen-von-waffen-nach-syrien-liefern-1.1472983
21http://monde-arabe.arte.tv/de/syrien-welche-rolle-spielt-russland/
22http://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/fachpublikationen/Friedensgutachten_BeitragAsseburg.pdf
23http://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/user_upload/Ueber_uns/Vereinsprofil/Netzwerke/BEH_Syrien-Appell.pdf
1http://www.unhcr.de/presse/nachrichten/artikel/9316aa66ff0877110e3741888522975a/traurige-bilanz-nach-3-jahren-syrien-krise.html
2http://www.unhcr.org/528a0a2d15.html
3http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Nodes_Uebersichtsseiten/Syrien_node.html
4Beck, Martin (2002): „Pariastaat“ Syrien: Zwischen externem Druck und internem Beharrungsvermögen; Focus Nahost Nr. 7, hg. v. GIGA Hamburg.
5http://www.bpb.de/apuz/155121/staatliche-ordnung-und-politische-identitaeten-in-syrien?p=0
6http://www.bpb.de/apuz/155126/das-politisch-ideologische-system-syriens-und-dessen-zerfall?p=all
7http://bti2003.bertelsmann-transformation-index.de/135.0.html
8http://www.deutschlandfunk.de/die-toten-von-hama.724.de.html?dram:article_id=100452
9http://www.securitycouncilreport.org/atf/cf/%7B65BFCF9B-6D27-4E9C-8CD3-CF6E4FF96FF9%7D/a_hrc_res_24_22.pdf
10https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/APuZ_2013-08_online.pdf
11http://www.bpb.de/mediathek/178828/syrien-die-urspruenge-der-krise
12http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-das-verhaeltnis-zwischen-alawiten-und-dem-assad-regime-a-922776.html
13http://www.dw.de/al-baschir-soll-freie-syrische-armee-st%C3%A4rken/a-17443848
14http://www.sueddeutsche.de/politik/ruestungsindustrie-deutsche-waffen-neue-maerkte-1.1913988
15http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/un-sicherheitsrat-russland-und-china-stimmen-fuer-zahnlose-syrien-resolution-12816365.html
16https://www.tagesschau.de/ausland/syrien-aufstaendische100.html
17http://www.tagesspiegel.de/politik/auf-dem-vormarsch/9210760.html
18http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/die-tuerkei-nach-den-anschlaegen-waffen-fuer-syrien-12181368-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
19http://www.dw.de/saudi-arabiens-machtkampf-in-syrien/a-17383634
20http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimdienstbericht-ueber-assads-verbuendete-iran-soll-taeglich-tonnen-von-waffen-nach-syrien-liefern-1.1472983
21http://monde-arabe.arte.tv/de/syrien-welche-rolle-spielt-russland/
22http://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/fachpublikationen/Friedensgutachten_BeitragAsseburg.pdf
23http://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/user_upload/Ueber_uns/Vereinsprofil/Netzwerke/BEH_Syrien-Appell.pdf
zur chemiewaffenfrage:
AntwortenLöschenhttp://ag-friedensforschung.de/regionen/Syrien1/chemie2.html
Vielen Dank für den Link!
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